Donna Donna

© E.Lorenz

„Donna Donna“ 

Eine musikalische Reise durch das Judentum

mit hebräischen, sefardischen und jiddischen Liedern
mit Esther Lorenz, Gesang + Rezitation und Peter Kuhz, Gitarre

 Mit dem Programm „Donna Donna“, benannt nach dem berühmten jiddischen Lied von Sheldon Secunda, das sich metaphorisch mit dem Warschauer Ghetto beschäftigt, präsentiert Esther Lorenz israelische und spanisch-jüdische Musikkultur. Auch das Ostjudentum mit seiner reichen lyrischen wie geistlichen Welt findet Raum. Peter Kuhz begleitet die Sängerin auf der Gitarre.

Erläuterungen über Bräuche, Lyrikrezitationen und Streifzüge durch die jüdische Geschichte vom Mittelalter bis heute sowie die berühmte jüdische Prise Humor vervollständigen dieses kulturelle Kaleidoskop.

Freitag, 20. Mai, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke, Auferstehungskirche

 

Der Tod ist groß

„Der Tod ist groß“ – Was Sterben und Tod vom Leben erzählen

Begegnungen mit Menschen aus der Passionsgeschichte

Das Zentrum Lichtblicke und die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Leopoldshöhe laden gemeinsam zu einer Veranstaltungsreihe ein, die sich mit dem gro­ßen Thema „Tod und Sterben“ beschäftigt. Begegnungen aus der Leidensgeschichte Jesu werden so erzählt, dass sie Hoffnung stiften. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Menschen, die das geheimnisvolle Wechselspiel von Geburt und Tod, Leben und Sterben näher ergründen möchten.
Der Dialog zwischen den biblischen Geschichten und heutigen Erfahrungen kann trösten, heilen, herausfordern, Sinn stiften und einen neuen Zugang zu Leben und Tod ermöglichen.

Die vier Abende bieten:

  • Begegnung mit Personen aus der Passionsgeschichte
  • Begegnung der Teilnehmer*innen
  • Begegnung mit Impulsen aus Bibel, Seelsorge, Literatur, Kunst, Psychologie und Philosophie
  • Begegnung mit sich selbst

Alle weiteren Informationen finden Sie auf diesem Flyer oder dem Bild links.

Trostkonzert mit Musik und Texten

Johannes Pöld aus Detmold zu Gast

Johannes Pöld, Kirchenmusiker an der Erlöserkirche in Detmold, ist für seine Kunst, zu einem Thema auf der Orgel zu improvisieren, bekannt. Diesmal widmet er sich dem Trost in der Musik.

Ergänzt wird das Programm durch ausgewählte literarische Texte, die Steffie Langenau lesen wird.

Gönnen Sie sich eine tröstliche Stunde in der von Kerzen erleuchteten Auferstehungskirche!

Sonntag, 7. November, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

© J.Pöld

Trostgottesdienst im Zentrum Lichtblicke

Wenn keine Trauerfeier möglich war…

Im „Corona-Jahr“ ist es für Menschen, die Abschied nehmen mussten, besonders schwer gewesen: Nicht immer war eine Trauerfeier möglich oder es durften nur ganz wenige Menschen daran teilnehmen. Und manchmal sind auch Nachbarn oder Freunde einfach „verschwunden“, ohne dass es eine Gelegenheit zum Abschiednehmen gegeben hätte.

Jetzt, vielleicht schon mit einigem Abstand, gibt es die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen doch noch einen Abschiedsgottesdienst zu feiern. Wir kommen in der Auferstehungskirche mit ihren wunderschönen Fenstern zusammen, es wird einfühlsame Flötenmusik erklingen, wir hören auf den Trost der Bibel und halten inne, zünden ein Licht für unsere Lieben an…

Freitag, 8. Oktober, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke
Mehr Information bei Steffie Langenau (05222) 17 10 6

Zukunft der Kirche

Horizonte – Offene Gesprächsabende

Kirche auf gutem Grund – Leitsätze zur Zukunft der Kirche

Die Kirche hat in Gott ihren guten Grund. Aber sie will auch organisiert werden, hat mit Menschen und mit Geld zu tun. Vieles ist im Umbruch. In 12 Leitsätzen hat die letzte Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Anregungen gegeben, über wichtige kirchliche Themen ins Gespräch zu kommen.

Sup. Dr. Andreas Lange, Vizepräses der EKD-Synode und Mitautor der Leitsätze, wird in den Text einführen und sich den Fragen stellen, die sich zu diesem Thema ergeben. Die Leitsätze sind digital hier zu finden:
https://www.ekd.de/zwoelf-leitsaetze-zur-zukunft-einer-aufgeschlossenen-kirche-60102.htm

Montag, 20. September, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Begegnung mit Christian Morgenstern

Horizonte – Offene Gesprächsabende

„Das raffinierte Tier tats um des Reimes willen“ – diese Zeile aus Morgensterns Gedicht „Das ästhetische Wiesel“ zeigt den Sprachwitz und den Humor des Verfassers, dessen Geburtstag sich 2021 zum 150. Mal jährt. Aber da ist noch mehr: Ein scharfsichtiger, zeitlebens suchender Mensch, dessen Texte keineswegs vordergründig bleiben. Steffie Langenau gibt Gelegenheit, ihn näher kennen zu lernen: beim Horizonte-Abend am

Montag, 30. August, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke