Konzerte und Ausstellungen

Letzte Lieder

Letzte Lieder

Veranstaltungsreihe im Zentrum Lichtblicke

Stefan Weiller hat 2017 ein Buch mit dem Titel „Letzte Lieder“ veröffentlicht. Darin erzählen Menschen im Hospiz, welche Musik ihnen angesichts des Lebensendes wichtig ist. Das können Lieder sein, die sie sich für ihre Beerdigung wünschen, es können aber auch Musikstücke sein, die ihnen jetzt Halt geben oder mit denen sie wesentliche Ereignisse ihres Lebens verbinden. Dabei geht es quer durch alle Musikstile und -epochen. Es ist keine trübsinnige, sondern eine überraschende und anregende Lektüre. Dieses Buch ist Ausgangspunkt einer Veranstaltungsreihe, die sich mit der Bedeutung und den erstaunlichen Möglichkeiten der Musik im Zusammenhang mit dem Sterben befasst.

Die Reihe umfasst vier Abende, die aber auch einzeln besucht werden können. Sie finden jeweils montags, 18 bis 19.30 Uhr, im Zentrum Lichtblicke statt.

 

9. Mai: Letzte Lieder – Welche Musik wählen Menschen angesichts des Sterbens und warum?

16. Mai, gleichzeitig Horizonte-Abend: Musik als Hilfe am Kranken- und am Sterbebett – Prof. Dr. Thomas Grosse, Rektor der Hochschule für Musik in Detmold, berichtet darüber, wie sich Studierende mit diesem Thema befassen

23. Mai: Ars moriendi, die Kunst zu sterben – was man an Sterbeliedern des Gesangbuchs für das Leben entdecken kann

30. Mai: Mein letztes Lied – Auf der Suche nach der eigenen Musik

Donna Donna

„Donna Donna“ 

Eine musikalische Reise durch das Judentum

mit hebräischen, sefardischen und jiddischen Liedern
mit Esther Lorenz, Gesang + Rezitation und Peter Kuhz, Gitarre

 Mit dem Programm „Donna Donna“, benannt nach dem berühmten jiddischen Lied von Sheldon Secunda, das sich metaphorisch mit dem Warschauer Ghetto beschäftigt, präsentiert Esther Lorenz israelische und spanisch-jüdische Musikkultur. Auch das Ostjudentum mit seiner reichen lyrischen wie geistlichen Welt findet Raum. Peter Kuhz begleitet die Sängerin auf der Gitarre.

Erläuterungen über Bräuche, Lyrikrezitationen und Streifzüge durch die jüdische Geschichte vom Mittelalter bis heute sowie die berühmte jüdische Prise Humor vervollständigen dieses kulturelle Kaleidoskop.

Freitag, 20. Mai, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke, Auferstehungskirche

 

Oscar Petersons Easter Suite

Bielefelder Jazz Trio im Zentrum Lichtblicke

Olaf Kordes (Piano), Karl Godehohann (Drums) und Wolfgang Tetzlaff (Bass) sind schon fast Stammgäste in Bad Salzuflen. Neu ist der Ort: Das Konzert findet im Zentrum Lichtblicke, in der Auferstehungskirche am Gröchteweg, statt. Diesmal bringen die drei Musiker die Easter Suite des legendären Jazz-Pianisten Oscar Peterson (1925-2007) mit. Er komponierte die „Easter Suite“ 1984 im Auftrag der BBC. Es entstand eine zutiefst berührende Jazz-Trio-Version der Passionsgeschichte, in der das Sujet aufs Feinsinnigste musikalisch umgesetzt wurde. Dabei birgt die Komposition selbst schon eine theologische Interpretation, stellt sie doch die Versöhnung und Vergebung programmatisch ins Zentrum der 9 kurzen Sätze. Eine bisher wenig bekannte, aber sehr bereichernde Ergänzung des Kanons der traditionellen Passionsmusiken.

Dem Bielefelder Jazztrio kommt das große Verdienst zu, dem lange in Vergessenheit geratenen Werk Petersons nach 22 Jahren wieder den Weg aufs Podium geebnet zu haben.

Sonntag, 10. April, 18 Uhr, Auferstehungskirche
Eintritt frei

Grieg-Quartett Leipzig

„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“

von Joseph Haydn

Gunnar Harms und Tobias Haupt, Violine, Immo Schaar, Viola, Christoph Vietz, Violoncello; Steffie Langenau, Lesungen  

 

Sonntag, 13. März, 18 Uhr

Zentrum Lichtblicke, Auferstehungskirche, Gröchteweg 32

es gelten die 3G-Regeln

Kammerkonzert

Musik für Violine und Klavier von Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann und Johannes Brahms

Gunnar Harms, Violine, Gewandhausorchester Leipzig
Dagmar Wolff, Klavier, Leipzig

Samstag, 15. Januar 2022, 18 Uhr

Zentrum Lichtblicke – Auferstehungskirche am Gröchteweg in Bad Salzuflen

Es gelten die 2G-Regeln.

Ensemble Melante konzertiert im Zentrum Lichtblicke

Bereits am kommenden Sonntag, 24. Oktober !

Die Barockzeit liebte das Spiel mit Buchstaben und Zahlen. So hat der Komponist Georg Philipp Telemann seinen Namen oft in „Melante“ umgewandelt.

Diesen Namen trägt das achtköpfige Ensemble, das am Sonntag, 24.10., 18 Uhr, in der der Auferstehungskirche am Gröchteweg zu hören ist.

Blockflöte, Querflöte, Streichinstrumente und Cembalo fügen sich zu den prächtigen und doch transparenten Klängen zusammen, die für die Barockzeit typisch sind. Es erklingt natürlich Musik von Telemann, aber auch von anderen Komponisten seiner Zeit.

Der Eintritt ist frei, es gelten die 3-G-Regeln.

Musikinstrumente

Trostkonzert mit Musik und Texten

Johannes Pöld aus Detmold zu Gast

Johannes Pöld, Kirchenmusiker an der Erlöserkirche in Detmold, ist für seine Kunst, zu einem Thema auf der Orgel zu improvisieren, bekannt. Diesmal widmet er sich dem Trost in der Musik.

Ergänzt wird das Programm durch ausgewählte literarische Texte, die Steffie Langenau lesen wird.

Gönnen Sie sich eine tröstliche Stunde in der von Kerzen erleuchteten Auferstehungskirche!

Sonntag, 7. November, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Wer hat die schönsten Schäfchen ?!

… So heißt es in einem bekannten Volkslied. Antwort: „Die hat der goldne Mond“.

Daran kann man allerdings zweifeln, wenn man die neue Ausstellung im Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche ansieht. Pfiffig und auch anrührend haben Konfirmanden Fotos zum Psalm „Der Herr ist mein Hirte“ gemacht, die jetzt in großen Formaten zu bewundern sind.

Das kam so: Im November fragte Doris Oehlenschläger, Mitglied der Kirchengemeinde, bei Pfarrerin Steffie Langenau an, ob sie Verwendung für selbstgestrickte Schafe habe, es sei noch so viel Wolle da. Die Pfarrerin bestellte eine Herde von 15 Tieren für die Konfirmandengruppe. Gut zwei Wochen später waren sie zum Abholen bereit und wurden, sorgsam in Tüten verpackt, den Jugendlichen an die Haustür gebracht. Da war Adventszeit, und der Konfirmandenunterricht konnte wegen des Lockdowns nicht in Präsenz stattfinden. In der Tüte befand sich aber neben Schaf und Süßigkeiten auch ein Aufgabenzettel: Ein geheimnisvolles Bibelstellenrätsel lösen, dem gestrickten Schaf ein Gesicht, einen Namen und einen Platz zum Wohnen geben, es fotografieren und die Aufnahme an die Pfarrerin schicken. Jetzt sind die schönsten Ergebnisse im Gemeindezentrum Gröchteweg 32 ausgestellt.

Eine ’schaaaaafe‘ Ausstellung im Zentrum Lichtblicke

Leider ist eine offizielle Eröffnung zur Zeit nicht möglich, aber das Zentrum ist über die geöffnete Kirche werktags von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr zugänglich, die Ausstellung ist bis zu den Sommerferien zu sehen.

Beratung und Bildungsangebote

Der Tod ist groß

„Der Tod ist groß“ – Was Sterben und Tod vom Leben erzählen

Begegnungen mit Menschen aus der Passionsgeschichte

Das Zentrum Lichtblicke und die Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Leopoldshöhe laden gemeinsam zu einer Veranstaltungsreihe ein, die sich mit dem gro­ßen Thema „Tod und Sterben“ beschäftigt. Begegnungen aus der Leidensgeschichte Jesu werden so erzählt, dass sie Hoffnung stiften. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Menschen, die das geheimnisvolle Wechselspiel von Geburt und Tod, Leben und Sterben näher ergründen möchten.
Der Dialog zwischen den biblischen Geschichten und heutigen Erfahrungen kann trösten, heilen, herausfordern, Sinn stiften und einen neuen Zugang zu Leben und Tod ermöglichen.

Die vier Abende bieten:

  • Begegnung mit Personen aus der Passionsgeschichte
  • Begegnung der Teilnehmer*innen
  • Begegnung mit Impulsen aus Bibel, Seelsorge, Literatur, Kunst, Psychologie und Philosophie
  • Begegnung mit sich selbst

Alle weiteren Informationen finden Sie auf diesem Flyer oder dem Bild links.

Zukunft der Kirche

Horizonte – Offene Gesprächsabende

Kirche auf gutem Grund – Leitsätze zur Zukunft der Kirche

Die Kirche hat in Gott ihren guten Grund. Aber sie will auch organisiert werden, hat mit Menschen und mit Geld zu tun. Vieles ist im Umbruch. In 12 Leitsätzen hat die letzte Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Anregungen gegeben, über wichtige kirchliche Themen ins Gespräch zu kommen.

Sup. Dr. Andreas Lange, Vizepräses der EKD-Synode und Mitautor der Leitsätze, wird in den Text einführen und sich den Fragen stellen, die sich zu diesem Thema ergeben. Die Leitsätze sind digital hier zu finden:
https://www.ekd.de/zwoelf-leitsaetze-zur-zukunft-einer-aufgeschlossenen-kirche-60102.htm

Montag, 20. September, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Begegnung mit Christian Morgenstern

Horizonte – Offene Gesprächsabende

„Das raffinierte Tier tats um des Reimes willen“ – diese Zeile aus Morgensterns Gedicht „Das ästhetische Wiesel“ zeigt den Sprachwitz und den Humor des Verfassers, dessen Geburtstag sich 2021 zum 150. Mal jährt. Aber da ist noch mehr: Ein scharfsichtiger, zeitlebens suchender Mensch, dessen Texte keineswegs vordergründig bleiben. Steffie Langenau gibt Gelegenheit, ihn näher kennen zu lernen: beim Horizonte-Abend am

Montag, 30. August, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Hugo von Hoffmannthal

Verschoben auf den 25. Oktober !!!

Horizonte – Offene Gesprächsabende

Hugo von Hoffmansthal – ein Autor zwischen dem Alten Österreich und der Moderne

Ein Wanderer zwischen Welten, so erscheint H. v. Hoffmannsthal in mehrfacher Hinsicht. Aus einer Familie stammend, die vom jüdischen zum katholischen Glauben konvertierte, war er ein Meister der Sprache, einer der wichtigsten Vertreter des deutschsprachigen Fin de Siècle, Mitbegründer der Salzburger Festspiele, Librettist der Strauss-Opern „Der Rosenkavalier“ und „Elektra“.
Leni und Roland Scheibe-Hopmann führen kundig und mit Begeisterung in das Leben und Werk dieser facettenreichen Persönlichkeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts ein.
Montag, 17. Mai, 18 Uhr. Zentrum Lichtblicke

Beratung zieht um

Ehe- und Familienberatung und Schwangerschaftsberatung im Zentrum Lichtblicke

Ein Lichtblick!

Seit vielen Jahren bietet das Ev. Beratungszentrum der Lippischen Landeskirche in Bad Salzuflen Ehe-, Familien- und Lebensberatung an. Bisher fand sie im Martin-Luther-Haus an der Erlöserkirche statt. Jetzt ist die Beratungsstelle ist umgezogen und befindet sich nun mit einem breiten Angebot im Zentrum Lichtblicke, Gröchteweg 32. Seit März 2021 ist die Schwangerschaftsberatung dazugekommen: Frauen müssen nun keine weiten Wege mehr für eine Beratung auf sich nehmen.
Viele Fragen tauchen in einer Schwangerschaft auf, besonders bei ungewollten Schwangerschaften. Will ich das Kind überhaupt? Was wird aus meiner Berufsausbildung? Was mache ich ohne einen Partner an meiner Seite? Welche Unterstützung gibt es? Zur Aufgabe der Schwangerschaftsberatung gehört es auch, über finanzielle und soziale Hilfen aufzuklären. Als staatlich anerkannte Schwangerschaftsberatungsstelle werden auch Anträge auf Gelder der Bundesstiftung Mutter und Kind aufgenommen und bearbeitet. Wir beraten ebenso im Schwangerschaftskonflikt, wenn im Rahmen der gesetzlichen Frist ein Abbruch erwogen wird oder bei einer pränatalen Diagnostik ein auffälliger Befund festgestellt wurde.
Schwangerschaftsberatung umfasst mehr als der Name beschreibt. Auch die Frühen Hilfen nach der Geburt gehören dazu. Es können Schwierigkeiten in der Partnerschaft entstehen, der Aufbau der Bindung zum Kind will nicht so recht gelingen, das Kind schreit unerträglich viel… Unterstützung finden Eltern auch, wenn eine Schwangerschaft plötzlich durch eine Fehlgeburt endet oder ein Kind nach der Geburt stirbt.
Während Berend Groeneveld für alle Fragen um Partnerschaft, Familie und in Lebenskrisen zur Verfügung steht, ist Ingrid Moczarski Ansprechpartnerin für alle Themen, die die Schwangerschaftsberatung betreffen. Die Gespräche sind vertraulich. Sie finden in einem gemütlichen kleinen Raum im Zentrum Lichtblicke statt, der von außen nicht einsehbar ist. Das Angebot ist offen für Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Lebensformen. Bei Bedarf werden Sprachmittler*innen einbezogen. Beraten wird ergebnisoffen: Menschen werden mit ihren Bedürfnissen und eigenen Anschauungen ernst genommen.
Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das Sekretariat in Detmold (05231 99280), das zu folgenden Zeiten besetzt ist: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Weitere Informationen unter www.ev-beratung-lippe.de. Dort kann auch ein Flyer heruntergeladen werden.

Besondere Gottesdienste

Choralandacht auf WDR3

„Christ, unser Herr, zum Jordan kam“

Es gibt eine Choralandacht mit Pfn. Steffie Langenau zu Martin Luthers schönem Tauflied „Christ, unser Herr, zum Jordan kam“ (Evangelisches Gesangbuch 202)!

Zu hören am Samstag, 18. Juni, 7.50 Uhr, auf WDR3.

Trost-Gottesdienst

…wenn die Trauer da ist – wenn das Abschiednehmen so schnell ging – wenn es keine Möglichkeit gab, an der Beerdigung teilzunehmen – wenn die Sehnsucht nach Licht und Trost groß ist…

Samstag, 19. März 2022, 18 Uhr

Zentrum Lichtblicke, Auferstehungskirche, Gröchteweg 32

es gelten die 3G-Regeln

Almuth Keller, Flöte, Pfn. Steffie Langenau, Liturgie

Radiogottesdienst: Du bist ein Lichtblick!

Am Sonntag, 14. November 2021, war es wieder einmal soweit: Zum wiederholten Male wurde der Gottesdienst aus der Auferstehungskirche in Bad Salzuflen im Radio übertragen. Nicht nur wurde unser Zentrum Lichtblicke vorgestellt, auch das Motto des Gottesdienstes lautete: „Du bist ein Lichtblick!“

Pfr. Steffie Langenau hielt die Predigt und wurde dabei u.a. unterstützt von Pastorin Susanne Eerenstein, Leiterin des Beratungszentrums der Lippischen Landeskirche, und Friedrich Kramer, Bestatter, die beide aus ihren Erfahrungen berichteten.

Der gesamte Gottesdienst ist auf der Seite des WDR5 nochmal zu hören bzw. herunterzuladen. Und auf dem Button rechts können Sie die Predigt in Textform herunterladen.

Trostkonzert mit Musik und Texten

Johannes Pöld aus Detmold zu Gast

Johannes Pöld, Kirchenmusiker an der Erlöserkirche in Detmold, ist für seine Kunst, zu einem Thema auf der Orgel zu improvisieren, bekannt. Diesmal widmet er sich dem Trost in der Musik.

Ergänzt wird das Programm durch ausgewählte literarische Texte, die Steffie Langenau lesen wird.

Gönnen Sie sich eine tröstliche Stunde in der von Kerzen erleuchteten Auferstehungskirche!

Sonntag, 7. November, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Trostgottesdienst im Zentrum Lichtblicke

Wenn keine Trauerfeier möglich war…

Im „Corona-Jahr“ ist es für Menschen, die Abschied nehmen mussten, besonders schwer gewesen: Nicht immer war eine Trauerfeier möglich oder es durften nur ganz wenige Menschen daran teilnehmen. Und manchmal sind auch Nachbarn oder Freunde einfach „verschwunden“, ohne dass es eine Gelegenheit zum Abschiednehmen gegeben hätte.

Jetzt, vielleicht schon mit einigem Abstand, gibt es die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen doch noch einen Abschiedsgottesdienst zu feiern. Wir kommen in der Auferstehungskirche mit ihren wunderschönen Fenstern zusammen, es wird einfühlsame Flötenmusik erklingen, wir hören auf den Trost der Bibel und halten inne, zünden ein Licht für unsere Lieben an…

Freitag, 8. Oktober, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke
Mehr Information bei Steffie Langenau (05222) 17 10 6