Konzerte und Ausstellungen

L’amour est bleu

Beschwingtes Konzert mit dem Ensemble Angulum aureum

Liebe und Frühling sind die Themen der Musik, die am Samstag in der Auferstehungskirche zu hören ist. Zu Gast ist das Ensemble Angulum Aureum mit Elisabeth Schwanda, Flöte, Marlene Goede – Uter, Violine, und Axel LaDeur, Klavier und Orgel mit einem beschwingten Programm aus Klassik, Salonmusik und irischer Folklore. Elisabeth Schwanda, Dozentin für Flöte an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford,, wird das Konzert moderieren, Musik von Johann Strauss, Georges Bizet, Fritz Kreisler, virtuose Salonmusik und bekannte Schlager werden das Publikum in Frühlingslaune versetzen.

Samstag, 3. Juni, 18 Uhr, Auferstehungskirche

Der Eintritt ist frei.

Singen in den Mai

Konzert zum Zuhören und Mitsingen

„Jeder weiß, was der Mai-Käfer für ein Vogel sei“, dichtete Wilhelm Busch in „Max und Moritz“ über das summende, brummende Insekt. Nicht nur Brummer, sondern alle, die gerne Töne hören oder auch von sich geben, sind willkommen beim „Singen in den Mai“. Kantorin Astrid Röhrs stellt mit der Singschule, der Jugendkantorei und der Kantorei bekannte und weniger bekannte Mailieder vor, und an vielen Stellen darf das Publikum auch mitsingen.

Im Anschluss an das Konzert gibt es noch leckere Maibowle!

Sonntag, 30. April, 18 Uhr, Auferstehungskirche am Gröchteweg.

Klarinette trifft Streichquartett

Florestan-Quartett mit Wolfgang Esch

Die beiden schönsten Klarinettenquintette hat das in Bielefeld und Herford beheimatete Florestan-Quartett im Gepäck, wenn es am Sonntag, 5. März 2023 um 18.00 Uhr in der Auferstehungskirche am Gröchteweg gastiert.

Im kammermusikalischen Schaffen der Komponisten W.A. Mozart und J. Brahms nehmen die beiden Werke dieser Gattung einen zentralen Platz ein.

Wolfgang Esch, Soloklarinettist der Düsseldorfer Symphoniker, musiziert zusammen mit seiner Schwester Ursula Esch und Caroline Schirrmeister, Violine, Jörg Engelhardt, Viola und Klaus Vietor, Cellist in der Nordwestdeutschen Philharmonie.

Sonntag, 5. März, 18 Uhr, Auferstehungskirche. Der Eintritt ist frei

 

Ausstellung HoffnungsWege

Neues aus dem Frauen-Projekt in Bahir Dar, Äthiopien

Vor einigen Wochen war eine Gruppe aus unserer Gemeinde zu Gast in Bahir Dar, Äthiopien. Dort unterstützen wir ein Projekt, das jungen Frauen, die als Geflüchtete zurück ins Land kommen, hilft, wieder ein Leben in Würde zu führen. Die Veränderungen, die mit diesen Frauen innerhalb eines Jahres im Projekt vorgehen, sind äußerlich sichtbar und berührend. Mit großformatigen Fotos möchte die Reisegruppe andere an diesen von Hoffnung geprägten Begegnungen teilhaben lassen. Sie sind werktags und nach den Sonntagsgottesdiensten zu sehen.

Die Ausstellung HoffnungsWege wird am Sonntag, 5. März, 12.15 Uhr, eröffnet.

 

Wie schön leuchtet der Morgenstern

Konzert zum Zuhören und Mitsingen

Aus Krankheitsgründen musste es verschoben werden, das Konzert, in dem Singschule, Jugendkantorei und Kantorei adventliche und weihnachtliche Musik gesungen hätten. Die Epiphaniaszeit blickt auf Weihnachten zurück. Deshalb ist dieses schöne Konzert, angereichert mit Liedern, die besingen, wie die Weisen dem Stern gefolgt sind, jetzt genau richtig. Alle sind wieder gesund, wir holen es nach!

Sonntag, 15. Januar 2023, 18 Uhr, Auferstehungskirche

 

 

Singen im Advent verschoben

Das für den 11. Dezember, 18 Uhr, vorgesehene Konzert zum Zuhören und Mitsingen muss leider aus Krankheitsgründen verschoben werden!

Die gute Nachricht: am 15. Januar 2023 wird es nachgeholt! Save the date!

Die Josephsgeschichte

Josephsgeschichten
aus dem Koran, der Bibel und den
Josephsromanen von Thomas Mann

Am Sonntag, dem 13. November 2022, laden das Zentrum Lichtblicke und der Landesverband Lippe zur letzten Veranstaltung der Reihe „Staunen Lernen Trauern – Konzerte im Rahmen des Jubiläumsjahres 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ein. Ab 16.00 Uhr geht es um „Josephsgeschichten“.
Eitelkeiten, Eifersucht, Trauer, Angst, Hass, und schließlich ein Happy End: Die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern bietet alle Zutaten für eine spannende Familiensaga. Der junge Joseph ist hochbegabt und selbstverliebt, es ist nachvollziehbar, dass dies bei seinen Brüdern Eifersucht, Wut und schließlich Mordlust weckt. In Ägypten, wohin ihn seine Brüder verkauft haben, wird Joseph zweiter Mann im Reich des Pharaos. Als kundiger Traumdeuter tut er sich hervor und trifft kluge Vorkehrung für die Bewältigung einer siebenjährigen Dürre, die, fast nebenbei, auch seine Ursprungsfamilie vorm Hungertod rettet. Die Brüder fürchten die Rache des Verstoßenen…
Die Josephsgeschichte ist ein gemeinsames Erbe von Judentum, Christentum und Islam. Sie ist beschrieben im Alten Testament, sie findet sich in der 12. Sure des arabischen Korans. Thomas Mann hat sie zwischen 1933 und 1943 ausgeweitet zu einem vierbändigen Weltszenario. – Friedrich Rückert, der Dichter der Kindertotenlieder, hat in den 1820er Jahren den arabischen Koran ins Deutsche übertragen. Die beste Methode, sich mit der Angst vor dem Fremden auseinanderzusetzen, besteht wohl darin, sich das Fremde vertraut zu machen. Die deutschen Textpassagen aus dem hebräischen Urtext des Alten Testamens stammen von Moses Mendelssohn, dem Freund Lessings und Begründer der Haskala, der jüdischen Aufklärung.
An diesem Nachmittag wird Nicole Lippold, in vielen Inszenierungen gefeierte Schauspielerin am Theater Bielefeld, Textpassagen aus dem Koran (Übertragung: Friedrich Rückert), der Bibel und den Romanen Thomas Manns rezitieren. Sie wird auf dem Klavier begleitet von Kirchenmusikdirektor Johannes Vetter, Organist der Evangelisch-Lutherischen Marienkirche Stiftberg zu Herford, der Stücke von u.a. Bill Evans, Herman Hupfeld, Arnold Schoenberg, Dimitrij Schostakowitsch und Jaromir Weinberger gewählt hat.
Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro.

Karten: www.landesverband-lippe.de oder Kartenservice der „Lippischen Landes-Zeitung“ und an der Tageskasse

Lichtblick-Konzert

Musik von Brahms bei Kerzenlicht

In der dunklen Jahreszeit sind Lichtblicke willkommen, auch Lichtblicke für die Ohren: Johannes Pöld, Orgel, und Steffie Langenau, Lesungen, gestalten in der stimmungsvoll von Kerzen erleuchteten Auferstehungskirche ein Konzert, das hilft, die trüben Gedanken hinter sich zu lassen. Es erklingt Musik von Johannes Brahms im Wechsel mit Gedichten und kurzen Erzählungen.

1. November (Allerheiligen), 18 Uhr, Auferstehungskirche Eintritt frei

Himmlische Musik

O spiritus angelici – Ihr Himmelsgeister

Unter diesem fantasievollen Titel musizieren Elisabeth Schwanda, Blockflöte, Anna Padalko, Gesang, und David Ludewig, Orgel, himmlische Musik. Ein barockes Feuerwerk an ernsten und heiteren Tönen! Die Musizierenden kennen und schätzen sich aus der Hochschule für Kirchenmusik in Herford und sind Expert*innen ihres Faches. Herzliche Einladung an alle Musikfreunde!

Samstag, 15. Oktober 2022, 17 Uhr, Auferstehungskirche

Der Eintritt ist frei

 

Konzert mit der Kammerphilharmonie Köln

„Klassik überall“

Das ist das Motto der Kammerphilharmonie Köln. Dabei spielt es für die Musikerinnen und Musiker keine Rolle, ob sie in einer kleinen Dorfkirche, unter freiem Himmel oder in einem großen Konzerthaus spielen – ihre Spielfreude ist jedes Mal dieselbe. Am Abend des Erntedankfestes ist das Ensemble in der Auferstehungskirche zu hören. Unter anderem erklingen „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi.

Sonntag, 2. Oktober 2022, 18 Uhr, Auferstehungskirche

Reservierung und Vorverkauf: Theaterkasse im Kurgastzentrum, Parkstr. 20, 05222-952909; Buchhandlung Maschke, Osterstr. 4, 05222-58887; Restkarten an der Abendkasse

Beratung und Bildungsangebote

Trauergruppe beginnt in Lockhausen-Ahmsen

„In meiner Trauer wohnt die Liebe zu dir“ (Roland Kachler)

Gruppe für Trauernde

Es ist gleichgültig, ob der Tod eines Menschen absehbar war oder unerwartet eintrat – in jedem Fall scheint der Schmerz zu zerreißen.

„Du bist nicht mehr da.
Ich gehe die bekannten Straßen, sehe vor mir die altbekannten Menschen, mache meine Arbeit wie gewohnt. Doch alles ist anders. Was früher selbstverständlich war, ist jetzt fremd.
Nach einiger Zeit meinen andere, es wäre an der Zeit, die Trauer zu beenden, das Sterben nicht mehr zu hinterfragen, wieder ‚normal‘ zu leben. Aber der Verlust ist so groß und meine Gefühle so stark. Ich kann nicht weiter machen, als wäre nichts geschehen.“

Über die Trauer zu reden, fällt nicht leicht. Doch die Erfahrung zeigt, dass der Austausch mit anderen trauernden Menschen hilfreich ist. Solidarität im Leid hat etwas Heilendes. Es öffnen sich Räume für den Schmerz und Trauer und ebenso auch für Trost. Nicht das Loslassen, sondern die Liebe zum Verstorbenen steht im Zentrum.

Wir laden ein zu einer Gruppe für Trauernde

Zur Teilnahme:
– Es kann sein, dass Sie in diesem Jahr einen Menschen beerdigen mussten. Es kann auch sein, dass das Sterben schon einige Jahre zurück liegt, aber in Ihnen jetzt der Wunsch ist, sich mit der Trauer und dem Sterben zu beschäftigen.
– Die Gesprächsgruppe ist offen für Menschen jeden Alters, jeder Nationalität und nicht gebunden an Kirchenmitgliedschaft.
– Der erste Abend dient dem Kennenlernen. Anschließend können Sie über eine verbindliche Teilnahme entscheiden.

Leitung: Ellen Puls (Ehe-, Familien- und Lebensberaterin), Tel. 05222 9442755
Jutta Schlitzberger (Pfarrerin), Tel. 05222 707552

 

14-täglich Donnerstags
Termine: 26. Oktober / 9. und 23. November / 7. und 21. Dezember /
11. und 25. Januar / 8. und 22. Februar / 7. März
Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Gemeindezentrum Leopoldshöher Straße 5

Horizonte-Abend „Die Kraft der Musik“

„Etwas Besseres als den Tod…“

„…werden wir überall finden.“ Diese Einsicht stammt aus dem Märchen von den Bremer Stadtmusikanten. Sie blicken mit ihren Einschränkungen dem Tod entgegen. Sie suchen etwas Besseres als den Tod, ziehen los und machen Musik. In der Musik äußert sich die Kraft des Lebens. In Form eines Workshops soll diese Kraft mit leicht spielbaren Instrumenten erfahrbar werden. Teilnehmen können Menschen ohne Notenkenntnisse und mit Spielfreude. Leitung: Susanne Eerenstein, Musiktherapeutin DMtG und Pfarrerin.

Montag, 16. Oktober, 18 Uhr

Letzte Hilfe-Kurs in Kooperation mit dem Johanneswerk

Letzte Hilfe – was ist das denn?

Immer wieder erleben wir, wie hilflos Menschen sind, wenn es darum geht, Sterbende zu begleiten. Aus dem „normalen Leben“  ist das Sterben verbannt worden. Daher  möchten wir diejenigen, die sich intensiver auf die Begleitung ihrer sterbenden Angehörigen vorbereiten wollen, unterstützen. An einem Nachmittag möchten wir Ihnen in 4 x 45 Minuten Basiswissen und Hilfeleistungen vermitteln. Wir möchten Sie ermutigen, Ihre Lieben auf dem letzten Weg zu begleiten. Außerdem  werden mögliche Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses  sein können, thematisiert. Wir werden auch über Trauer und Abschiednehmen sprechen.

Letzte Hilfe Kurs Dienstag, 10.10. 2023, 16-20 Uhr im Zentrum Lichtblicke

Christiane Meier, Hospizkoordinatorin und zertifizierte Kursleiterin: Telefon: 05222/365119, christiane.Meier@johanneswerk.de     

Doris Diekmann, Gesundheitliche Vorsorgeberaterin §132 g und zertifizierte Kursleiterin: Telefon 05222/365102

Gemeinsamfrühstück

Einladung zum Frühstück…nicht ganz bei Tiffany, aber…

im Zentrum Lichtblicke. Sie brauchen keine Juwelen, aber gute Laune und Freude daran, in Gemeinschaft zu frühstücken:

Samstag, 30. September, 9 Uhr 

Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte bis zum 27. September bei S. Langenau (05222-17106) an. Das Gemeindebüro ist erst ab dem 25.9. wieder besetzt

Horizonte-Abend zu Dorothee Sölle

Erinnerung an eine mutige Theologin

Viele kennen Dorothee Sölle als wortmächtige, streitbare Befreiungstheologin, die Unrechtsstrukturen anprangerte und christliche Spiritualität mit politischer Aktivität verband. Mit starken Auftritten bei Kirchentagen und Büchern zu Themen wie Schöpfung, Gerechtigkeit und Frieden ist sie Vielen in Erinnerung.  Theologisch begründeter Widerstand und ihr Mut, (Kirchen)-strukturen anzuprangern, beinhalteten klare Worte. Ihre Radikalität war umstritten, aber sie bestand darauf, dass der Glaube sich auf Politik und Gesellschaft beziehen muss. Sie suchte nach Orten in der Welt, wo sich Gott ereignet. Auch mit ihrer aufrüttelnden Poesie erreichte sie viele Menschen.

Anlässlich des 20. Todestages der evangelischen Theologin erinnert Hanne Finke im Rahmen der Horizonte-Reihe an Leben und Werk von Dorothee Sölle und führt in ausgewählte Texte ein.

Montag, 18. September 2023, 18.00 Uhr

 

Die Kunst der kleinen Schritte

Horizonte-Abend zu Antoine de Saint-Exupéry

„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, dieses Zitat aus dem Buch „Der kleine Prinz“ kennen viele. Dass sein Verfasser in den letzten Jahren seines kurzen Lebens zu einer besonderen Spiritualität gefunden hat, ist dagegen weitgehend unbekannt. Steffie Langenau stellt Texte aus dieser Lebensphase Saint-Exupérys vor und lädt zum Gespräch darüber ein.

Montag, 28. August, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Horizonte-Abend Sicherheit im Alltag

Abend mit Polizeihauptkommissar a.D. Volker Holstein

Lebt man in Deutschland gefährlich? Im Vergleich zu anderen Ländern eher nicht. Aber das alltägliche Leben, der Straßenverkehr, Veränderungen, die das Lebensalter mit sich bringt, Trickbetrügereien, die stark zunehmen, bergen doch so manche Gefahr, die zum Verhängnis werden kann. Wie man sich davor wirksam schützen kann, erklärt Polizeihauptkommissar a.D. Volker Holstein. Es ist ihm ein großes Anliegen, auch nach seiner aktiven Dienstzeit Menschen zur Seite zu stehen.

Montag, 15. Mai, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche

 

Horizonte-Abend Israel-Palästina

Über Israel-Palästina sprechen lernen

Hanne Finke, Nationalkoordinatorin des Ökumenischen Forums christlicher Frauen in Europa (ÖFCFE), ist Mitherausgeberin eines Leitfadens zum Gespräch über das schwierige Verhältnis zwischen Israel und Palästina. In den letzten Wochen hat der Konflikt leider wieder an Aktualität gewonnen. Die Referentin wird im Rahmen der Horizonte-Reihe im Zentrum Lichtblicke Methoden vorstellen, sich diesem Thema gemeinsam anzunähern.

 

 

 

Montag, 17. April, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke, Auferstehungskirche, Gröchteweg 32

Seminar „Das Zeitliche segnen“

 

Montag, 13. März – gleichzeitig Horizonte-Abend
Welche Bestattungsform entspricht meinem Verhältnis zum Leben? Was kann ich im Vorfeld klären? Mit Friedrich Kramer, Bestattungen Kramer

Montag, 20. März
„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ – Was ist der Sinn eines Trauergottesdienstes? Mit Steffie Langenau, Pfarrerin

Montag, 27. März
Ort der Hoffnung – Überlegungen zum Friedhof und zur Grabgestaltung. Mit Gitta Brandes, Friedhofsverwaltung des Stadtfriedhofs der ev.-ref. Kirchengemeinde

 

Veranstaltungsreihe zum Thema Bestattung

Es mag manchem abseitig vorkommen: Über die Beerdigung nachdenken? Ich will doch leben! – Auf den zweiten Blick haben viele Menschen durchaus das Bedürfnis, sich darüber klarzuwerden, wie es am Ende sein soll, sowohl für sich selbst als auch für Familienangehörige. Das ist besser, als sich und andere im Trauerfall zu überfordern, weil es große Unsicherheiten über Inhalte und Formen gibt. Deshalb sind der geschützte Raum eines Seminars und das Gespräch mit „Fachleuten“ eine gute Möglichkeit, sich dem Thema anzunähern. Drei Montagabende bieten jeweils um 18 Uhr verschiedene Perspektiven an. Sie können auch als Einzelveranstaltungen besucht werden.

 

 

Der Waldmacher – Film von Volker Schlöndorff

 

Filmabend in der Reihe „Horizonte – offene Gesprächsabende“ 

„1981 kommt der Australier Tony Rinaudo als junger Agrarwissenschaftler in den Niger, um die wachsende Ausbreitung der Wüsten und das Elend der Bevölkerung zu bekämpfen. Radikale Rodungen haben das Land veröden lassen. Doch Rinaudos Versuche, die Wüste durch das Pflanzen von Bäumen aufzuhalten, scheitern, und nahezu alle Setzlinge gehen wieder ein. Doch dann bemerkt er unter dem vermeintlich toten Boden ein gewaltiges Wurzelnetzwerk – eine Entdeckung, die eine beispiellose Begrünungsaktion zur Folge hat, die die Farmer selbst umsetzen. Ein anderes, hoffnungsvolles Bild von Afrika entsteht.“

So heißt es in der Ankündigung dieses ungewöhnlichen Films. Zu sehen ist er im Rahmen der Reihe „Horizonte – offene Gesprächsabende“ Durch den Abend führt Olaf Steuernagel.

Montag, 20. Februar, 18 Uhr 

 

Besondere Gottesdienste

Gedenkgottesdienst für Christen in Äthiopien

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“

In der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wird jährlich am Sonntag Reminiszere bedrängter und verfolgter Christen gedacht – in diesem Jahr mit besonderem Blick auf Äthiopien. Da die evangelisch-lutherische Gemeinde Bad Salzuflen seit fast 50 Jahren partnerschaftliche Beziehungen zur evangelischen Kirche Mekane-Yesus in Äthiopien (EECMY) pflegt, feiert die Lippische Landeskirche diesen Gottesdienst zusammen mit der lutherischen Gemeinde Bad Salzuflen. Das Thema des Gottesdienstes heißt: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ Bläser und Orgel werden den Gottesdienst musikalisch gestalten, in der Fürbitte kommen Menschen aus Indien, Ägypten, dem Irak und dem Iran zu Wort. Predigt und Informationen zu Äthiopien: Landespfarrer Dieter Bökemeier, Sup.i.R. Dieter Lorenz, Liturgie: Pfn. Steffie Langenau und Prädikant Ulrich Wenzel.

Sonntag Reminiszere, 5. März, 11 Uhr, Auferstehungskirche

Passionsandachten

„Letzte Worte“

Die Evangelien überliefern verschiedene Worte, die Jesus vor seinem Tod gesagt hat. Eines dieser „letzten Worte“ steht jeweils im Mittelpunkt der diesjährigen Passionsandachten im Zentrum Lichtblicke. Dazu kommen Lesungen und Lieder, Zeit für die Stille im Alltagsgetriebe. Die Andachten finden wöchentlich von Aschermittwoch bis Ostern. Die evangelisch-reformierte und die evangelisch-lutherische Gemeinde laden dazu ein.

Jeden Donnerstag, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

 

Christliche Meditation

Von der Fülle haben wir empfangen

Das ist das Leitmotiv der Veranstaltungsreihe Christliche Meditation zu Jahresbeginn. Zur Einstimmung soll jeweils ein Impuls, ein Bibelwort, Musik oder ein Bild dienen.

Renata Rose, ausgebildete Meditationsanleiterin, führt in die Grundhaltung ein. Die Treffen stehen in gleicher Weise Anfängern wie Erfahrenen offen. Die vier Termine haben einen thematischen Zusammenhang, können aber auch als Einzeltermine wahrgenommen werden.

Freitags, 3., 10,. 17. und 24. Februar, 16.30 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche, Gröchteweg

Kontakt: Renata Rose 0160 9444 6591

Gottesdienste zu Weihnachten

24. Dezember, Heiligabend

15.30 Uhr Christvesper für Kinder und Erwachsene, mit der Singschule (Pfn. Langenau, Kantorin Röhrs)

17.00 Uhr Christvesper, mit der Kantorei (Pfn. Langenau, Kantorin Röhrs)

23.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zur Heiligen Nacht, mit der Kantorei Pfn. Langenau, Kantorin Röhrs, Burkhard Schmidt, Dirk Kretschmer)

25. Dezember, Christfest

11.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (Pfn. Möller, Pfn. Langenau, Dirk Kretschmer)

26. Dezember, 2. Feiertag

9.30 Uhr Singegottesdienst in der Erlöserkirche, Martin-Luther-Straße 9 (Pfn. Langenau, Christine Göttsche)

Musikalische Andacht auf dem Obernbergfriedhof

Andacht am Ewigkeitssonntag

Für Menschen, die am kommenden Sonntag, 20. November, die Gräber ihrer Lieben auf dem Friedhof am Obernberg besuchen, gibt es eine Gelegenheit zum Innehalten: In der Kapelle, die von Kerzen erleuchtet wird, musiziert Familie Triebke,  Pfn. Steffie Langenau hält eine Andacht und liest Trosttexte der Bibel.

 

Musikalische Andacht, 15 Uhr, Kapelle Obernbergfriedhof

Kantatengottesdienst

Bach-Kantate am 6. November

„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist“, so heißt die Kantate von Johann Sebastian Bach, die am Sonntag, 6. November, 11 Uhr, in der Auferstehungskirche zur Aufführung kommt. Sie setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Tuns auseinander. Es musizieren Solisten, die Kantorei der evangelisch-lutherischen Gemeinde und Instrumentalisten unter der Leitung von Kantorin Astrid Röhrs. Liturgie und Predigt: Pfn. Steffie Langenau

Ökumenische Vesper am Reformationstag

Reformationstag, 31. 10. 2022, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche
Anschließend Wein bei Kerzenschein im Gemeindezentrum

„Verleih uns Frieden gnädiglich“

So heißt es in einem Lied, das sowohl im evangelischen als auch im katholischen Gesangbuch steht. Wie kann Frieden werden? Das fragen sich viele Menschen angesichts des Krieges in der Ukraine und an vielen anderen Orten der Welt. Was kann der Glaube zum Frieden und zur Versöhnung beitragen? Diesen Fragen gehen Pf.i.R. Hans Breidbach und Pfn. Langenau in ihrer Dialogpredigt nach. Sängerinnen und Sänger aus den Chören beider Gemeinden und Dirk Kretschmer, Orgel, gestalten den ökumenischen Gottesdienst musikalisch

 

 

Eindrücke vom Tauferinnerungsgottesdienst

Fröhlicher Gottesdienst im Zentrum Lichtblicke

An die 200 Kinder und Erwachsene sind am 4. September der Einladung gefolgt, sich gemeinsam an die Taufe zu erinnern. Zwei kleine Mädchen wurden getauft, die Singschule hat unter der Leitung von Astrid Röhrs gesungen, Diakon Daniel Böhling hat  die Kinder, die in der Nacht zuvor am Calvin-Haus gezeltet hatten, mitgebracht. Ein fröhlicher, leuchtender Gottesdienst!

Ganz Ohr im Zentrum Lichtblicke

Die neue Lautsprecheranlage ist da!

Oft haben sich Besucherinnen und Besucher im Zentrum Lichtblicke beklagt: Die Auferstehungskirche ist akustisch eine Herausforderung. Wenn ein Sprecher oder eine Sprecherin nicht wirklich deutlich und laut spricht, ist es mitunter schwer zu folgen. Deshalb hat sich der Kirchenvorstand beraten lassen und einen Mitarbeiter der Firma Seis Akustik, die seit Jahrzehnten die Lautsprecheranlagen in beiden Kirchen betreut, eingeladen: Mit verschiedenen Klangdemonstrationen und viel Fachkompetenz gelang es, ein Konzept zu entwickeln, das den akustischen Gegebenheiten der Auferstehungskirche Rechnung trägt. Seit Juli ist die neue Anlage eingebaut, die viele Möglichkeiten bietet: Einstellungen für „normal“ besuchte Veranstaltungen und für solche mit großen Besucherzahlen, die Möglichkeit, Musik einzuspielen und auch Gottesdienste aufzunehmen und vieles mehr. Kommen Sie und überzeugen Sie sich, seien Sie ganz Ohr!

Choralandacht auf WDR3

„Christ, unser Herr, zum Jordan kam“

Es gibt eine Choralandacht mit Pfn. Steffie Langenau zu Martin Luthers schönem Tauflied „Christ, unser Herr, zum Jordan kam“ (Evangelisches Gesangbuch 202)!

Zu hören am Samstag, 18. Juni, 7.50 Uhr, auf WDR3.