Konzerte und Ausstellungen

Lichtblick-Konzert

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus

Achtung, neuer Veranstaltungsort!

Das bekannte Abendgedicht von Joseph von Eichendorff gibt das Thema des Konzertes an, das am Allerheiligentag in der Erlöserkirche, Martin-Luther-Straße 7, stattfindet. KMD Johannes Pöld, Orgel, wird Kompositionen zu Abend und Morgen spielen. Steffie Langenau hat dazu literarische Ergänzungen ausgesucht. Die Kirche wird bei diesem stimmungsvollen Lichtblick-Konzert ganz von Kerzen erleuchtet sein.

Mittwoch, 1. November, Erlöserkirche, 18 Uhr, Eintritt frei

 

 

Konzert mit dem Ensemble Melante

Farbenprächtige Barockmusik in der Auferstehungskirche

Auf ein Neues! Nach seinem begeisternden Konzert vor zwei Jahren ist das „Ensemble Melante“ erneut zu Gast in der Auferstehungskirche. Das achtköpfige Barockensemble wird in wechselnder Besetzung Werke seines Namenspatrons Georg Philipp Telemann und einiger seiner Zeitgenossen präsentieren und so für ein buntes sommerliches  Kammermusikprogramm sorgen. 

Sonntag, 20. August, 18 Uhr, Auferstehungskirche

L’amour est bleu

Beschwingtes Konzert mit dem Ensemble Angulum aureum

Liebe und Frühling sind die Themen der Musik, die am Samstag in der Auferstehungskirche zu hören ist. Zu Gast ist das Ensemble Angulum Aureum mit Elisabeth Schwanda, Flöte, Marlene Goede – Uter, Violine, und Axel LaDeur, Klavier und Orgel mit einem beschwingten Programm aus Klassik, Salonmusik und irischer Folklore. Elisabeth Schwanda, Dozentin für Flöte an der Hochschule für Kirchenmusik in Herford,, wird das Konzert moderieren, Musik von Johann Strauss, Georges Bizet, Fritz Kreisler, virtuose Salonmusik und bekannte Schlager werden das Publikum in Frühlingslaune versetzen.

Samstag, 3. Juni, 18 Uhr, Auferstehungskirche

Der Eintritt ist frei.

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Singen in den Mai

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Konzert zum Zuhören und Mitsingen

„Jeder weiß, was der Mai-Käfer für ein Vogel sei“, dichtete Wilhelm Busch in „Max und Moritz“ über das summende, brummende Insekt. Nicht nur Brummer, sondern alle, die gerne Töne hören oder auch von sich geben, sind willkommen beim „Singen in den Mai“. Kantorin Astrid Röhrs stellt mit der Singschule, der Jugendkantorei und der Kantorei bekannte und weniger bekannte Mailieder vor, und an vielen Stellen darf das Publikum auch mitsingen.

Im Anschluss an das Konzert gibt es noch leckere Maibowle!

Sonntag, 30. April, 18 Uhr, Auferstehungskirche am Gröchteweg.

Klarinette trifft Streichquartett

Florestan-Quartett mit Wolfgang Esch

Die beiden schönsten Klarinettenquintette hat das in Bielefeld und Herford beheimatete Florestan-Quartett im Gepäck, wenn es am Sonntag, 5. März 2023 um 18.00 Uhr in der Auferstehungskirche am Gröchteweg gastiert.

Im kammermusikalischen Schaffen der Komponisten W.A. Mozart und J. Brahms nehmen die beiden Werke dieser Gattung einen zentralen Platz ein.

Wolfgang Esch, Soloklarinettist der Düsseldorfer Symphoniker, musiziert zusammen mit seiner Schwester Ursula Esch und Caroline Schirrmeister, Violine, Jörg Engelhardt, Viola und Klaus Vietor, Cellist in der Nordwestdeutschen Philharmonie.

Sonntag, 5. März, 18 Uhr, Auferstehungskirche. Der Eintritt ist frei

 

Ausstellung HoffnungsWege

Neues aus dem Frauen-Projekt in Bahir Dar, Äthiopien

Vor einigen Wochen war eine Gruppe aus unserer Gemeinde zu Gast in Bahir Dar, Äthiopien. Dort unterstützen wir ein Projekt, das jungen Frauen, die als Geflüchtete zurück ins Land kommen, hilft, wieder ein Leben in Würde zu führen. Die Veränderungen, die mit diesen Frauen innerhalb eines Jahres im Projekt vorgehen, sind äußerlich sichtbar und berührend. Mit großformatigen Fotos möchte die Reisegruppe andere an diesen von Hoffnung geprägten Begegnungen teilhaben lassen. Sie sind werktags und nach den Sonntagsgottesdiensten zu sehen.

Die Ausstellung HoffnungsWege wird am Sonntag, 5. März, 12.15 Uhr, eröffnet.

 

Wie schön leuchtet der Morgenstern

Konzert zum Zuhören und Mitsingen

Aus Krankheitsgründen musste es verschoben werden, das Konzert, in dem Singschule, Jugendkantorei und Kantorei adventliche und weihnachtliche Musik gesungen hätten. Die Epiphaniaszeit blickt auf Weihnachten zurück. Deshalb ist dieses schöne Konzert, angereichert mit Liedern, die besingen, wie die Weisen dem Stern gefolgt sind, jetzt genau richtig. Alle sind wieder gesund, wir holen es nach!

Sonntag, 15. Januar 2023, 18 Uhr, Auferstehungskirche

 

 

Singen im Advent verschoben

Das für den 11. Dezember, 18 Uhr, vorgesehene Konzert zum Zuhören und Mitsingen muss leider aus Krankheitsgründen verschoben werden!

Die gute Nachricht: am 15. Januar 2023 wird es nachgeholt! Save the date!

Die Josephsgeschichte

Josephsgeschichten
aus dem Koran, der Bibel und den
Josephsromanen von Thomas Mann

Am Sonntag, dem 13. November 2022, laden das Zentrum Lichtblicke und der Landesverband Lippe zur letzten Veranstaltung der Reihe „Staunen Lernen Trauern – Konzerte im Rahmen des Jubiläumsjahres 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ein. Ab 16.00 Uhr geht es um „Josephsgeschichten“.
Eitelkeiten, Eifersucht, Trauer, Angst, Hass, und schließlich ein Happy End: Die Geschichte von Joseph und seinen Brüdern bietet alle Zutaten für eine spannende Familiensaga. Der junge Joseph ist hochbegabt und selbstverliebt, es ist nachvollziehbar, dass dies bei seinen Brüdern Eifersucht, Wut und schließlich Mordlust weckt. In Ägypten, wohin ihn seine Brüder verkauft haben, wird Joseph zweiter Mann im Reich des Pharaos. Als kundiger Traumdeuter tut er sich hervor und trifft kluge Vorkehrung für die Bewältigung einer siebenjährigen Dürre, die, fast nebenbei, auch seine Ursprungsfamilie vorm Hungertod rettet. Die Brüder fürchten die Rache des Verstoßenen…
Die Josephsgeschichte ist ein gemeinsames Erbe von Judentum, Christentum und Islam. Sie ist beschrieben im Alten Testament, sie findet sich in der 12. Sure des arabischen Korans. Thomas Mann hat sie zwischen 1933 und 1943 ausgeweitet zu einem vierbändigen Weltszenario. – Friedrich Rückert, der Dichter der Kindertotenlieder, hat in den 1820er Jahren den arabischen Koran ins Deutsche übertragen. Die beste Methode, sich mit der Angst vor dem Fremden auseinanderzusetzen, besteht wohl darin, sich das Fremde vertraut zu machen. Die deutschen Textpassagen aus dem hebräischen Urtext des Alten Testamens stammen von Moses Mendelssohn, dem Freund Lessings und Begründer der Haskala, der jüdischen Aufklärung.
An diesem Nachmittag wird Nicole Lippold, in vielen Inszenierungen gefeierte Schauspielerin am Theater Bielefeld, Textpassagen aus dem Koran (Übertragung: Friedrich Rückert), der Bibel und den Romanen Thomas Manns rezitieren. Sie wird auf dem Klavier begleitet von Kirchenmusikdirektor Johannes Vetter, Organist der Evangelisch-Lutherischen Marienkirche Stiftberg zu Herford, der Stücke von u.a. Bill Evans, Herman Hupfeld, Arnold Schoenberg, Dimitrij Schostakowitsch und Jaromir Weinberger gewählt hat.
Eintritt 15 Euro, ermäßigt 10 Euro.

Karten: www.landesverband-lippe.de oder Kartenservice der „Lippischen Landes-Zeitung“ und an der Tageskasse

Lichtblick-Konzert

Musik von Brahms bei Kerzenlicht

In der dunklen Jahreszeit sind Lichtblicke willkommen, auch Lichtblicke für die Ohren: Johannes Pöld, Orgel, und Steffie Langenau, Lesungen, gestalten in der stimmungsvoll von Kerzen erleuchteten Auferstehungskirche ein Konzert, das hilft, die trüben Gedanken hinter sich zu lassen. Es erklingt Musik von Johannes Brahms im Wechsel mit Gedichten und kurzen Erzählungen.

1. November (Allerheiligen), 18 Uhr, Auferstehungskirche Eintritt frei

Beratung und Bildungsangebote

Segen zum Abschied

Horizonte-Abend zum Thema Aussegnung

Was muss ich tun, was kann ich tun, wenn ein nahestehender Mensch gerade gestorben ist? Neben der Notwendigkeit, den Arzt und dann auch den Bestatter zu verständigen, gibt es die Möglichkeit, sich mit einer kleinen Feier und dem Segen zu verabschieden: Die „Aussegnung“. Sie hat eine sehr einfache Gestalt und hilft, das, was geschehen ist, in sich aufzunehmen und dem Abschied Würde zu geben. Pfn. Steffie Langenau stellt die Aussegnung und ihre Möglichkeiten vor.

Montag, 15. Januar, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Christliche Meditation

Die Ewigkeit im Herzen tragen

Gott hat den Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt, so sagt es die Bibel. Die Ewigkeit im Herzen tragen, das ist das Leitmotiv der neuen Veranstaltungsreihe Christliche Meditation. Jeder Veranstaltungstermin kann als Einstieg in die Praxis des Meditierens wahrgenommen werden; ebenso sind auch erfahrene Meditierende willkommen. Renata Rose, ausgebildete Meditationsanleiterin, führt jeweils mit biblischen Motiven aus dem Alten und Neuen Testament ein. Unabhängig von einer Konfessions- oder Kirchenzugehörigkeit steht der Besuch der Reihe allen Interessierten offen, auch einzelne Termine können wahrgenommen werden.

Freitags, 10., 17., 24. November und 1. Dezember, 16.00 Uhr, Zentrum Lichtblicke, Alter Saal

Kontakt: Renata Rose 0160 9444 6591

 

Liederseminar zum Zuhören und Mitsingen

„Lieder für den Lebensmut“ Warum Singen so gut tut

Eine dreiteilige Veranstaltungsreihe beginnt im Zentrum Lichtblicke, die der Frage nachgeht, welche Lieder und Gesänge uns Mut und Kraft geben und warum. Am Anfang steht die Beschäftigung mit den Kinderliedern, die uns geprägt haben. An einem weiteren Abend soll es vorwiegend um Choräle gehen, und am letzten Abend stehen eigene Lieblingslieder im Mittelpunkt. Es bleibt in dieser Seminarreihe nicht beim Nachdenken, sondern es geht auch ums Ausprobieren. Pfn. Steffie Langenau wird jeweils in die Thematik einführen, Johannes Tiemann leitet an, die Lieder zu singen und ihre Wirkung zu spüren. Die Abende sind auch unabhängig voneinander zu besuchen. Sie beginnen jeweils um 18 Uhr im Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche, Gröchteweg 32.

 

13. November: Weißt du. wieviel Sternlein stehen? – Kinderlieder stärken Vertrauen

20. November: „Du bist da, bist am Anfang der Zeit“ – Entdeckungen mit Chorälen und Neuen Geistlichen Liedern

27. November: „Ich sing die mein Lied“ – Lieblingslieder für den Lebensmut

 

Trauergruppe beginnt in Lockhausen-Ahmsen

„In meiner Trauer wohnt die Liebe zu dir“ (Roland Kachler)

Gruppe für Trauernde

Es ist gleichgültig, ob der Tod eines Menschen absehbar war oder unerwartet eintrat – in jedem Fall scheint der Schmerz zu zerreißen.

„Du bist nicht mehr da.
Ich gehe die bekannten Straßen, sehe vor mir die altbekannten Menschen, mache meine Arbeit wie gewohnt. Doch alles ist anders. Was früher selbstverständlich war, ist jetzt fremd.
Nach einiger Zeit meinen andere, es wäre an der Zeit, die Trauer zu beenden, das Sterben nicht mehr zu hinterfragen, wieder ‚normal‘ zu leben. Aber der Verlust ist so groß und meine Gefühle so stark. Ich kann nicht weiter machen, als wäre nichts geschehen.“

Über die Trauer zu reden, fällt nicht leicht. Doch die Erfahrung zeigt, dass der Austausch mit anderen trauernden Menschen hilfreich ist. Solidarität im Leid hat etwas Heilendes. Es öffnen sich Räume für den Schmerz und Trauer und ebenso auch für Trost. Nicht das Loslassen, sondern die Liebe zum Verstorbenen steht im Zentrum.

Wir laden ein zu einer Gruppe für Trauernde

Zur Teilnahme:
– Es kann sein, dass Sie in diesem Jahr einen Menschen beerdigen mussten. Es kann auch sein, dass das Sterben schon einige Jahre zurück liegt, aber in Ihnen jetzt der Wunsch ist, sich mit der Trauer und dem Sterben zu beschäftigen.
– Die Gesprächsgruppe ist offen für Menschen jeden Alters, jeder Nationalität und nicht gebunden an Kirchenmitgliedschaft.
– Der erste Abend dient dem Kennenlernen. Anschließend können Sie über eine verbindliche Teilnahme entscheiden.

Leitung: Ellen Puls (Ehe-, Familien- und Lebensberaterin), Tel. 05222 9442755
Jutta Schlitzberger (Pfarrerin), Tel. 05222 707552

 

14-täglich Donnerstags
Termine: 26. Oktober / 9. und 23. November / 7. und 21. Dezember /
11. und 25. Januar / 8. und 22. Februar / 7. März
Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Gemeindezentrum Leopoldshöher Straße 5

Horizonte-Abend „Die Kraft der Musik“

„Etwas Besseres als den Tod…“

„…werden wir überall finden.“ Diese Einsicht stammt aus dem Märchen von den Bremer Stadtmusikanten. Sie blicken mit ihren Einschränkungen dem Tod entgegen. Sie suchen etwas Besseres als den Tod, ziehen los und machen Musik. In der Musik äußert sich die Kraft des Lebens. In Form eines Workshops soll diese Kraft mit leicht spielbaren Instrumenten erfahrbar werden. Teilnehmen können Menschen ohne Notenkenntnisse und mit Spielfreude. Leitung: Susanne Eerenstein, Musiktherapeutin DMtG und Pfarrerin.

Montag, 16. Oktober, 18 Uhr

Letzte Hilfe-Kurs in Kooperation mit dem Johanneswerk

Letzte Hilfe – was ist das denn?

Immer wieder erleben wir, wie hilflos Menschen sind, wenn es darum geht, Sterbende zu begleiten. Aus dem „normalen Leben“  ist das Sterben verbannt worden. Daher  möchten wir diejenigen, die sich intensiver auf die Begleitung ihrer sterbenden Angehörigen vorbereiten wollen, unterstützen. An einem Nachmittag möchten wir Ihnen in 4 x 45 Minuten Basiswissen und Hilfeleistungen vermitteln. Wir möchten Sie ermutigen, Ihre Lieben auf dem letzten Weg zu begleiten. Außerdem  werden mögliche Beschwerden, die Teil des Sterbeprozesses  sein können, thematisiert. Wir werden auch über Trauer und Abschiednehmen sprechen.

Letzte Hilfe Kurs Dienstag, 10.10. 2023, 16-20 Uhr im Zentrum Lichtblicke

Christiane Meier, Hospizkoordinatorin und zertifizierte Kursleiterin: Telefon: 05222/365119, christiane.Meier@johanneswerk.de     

Doris Diekmann, Gesundheitliche Vorsorgeberaterin §132 g und zertifizierte Kursleiterin: Telefon 05222/365102

Gemeinsamfrühstück

Einladung zum Frühstück…nicht ganz bei Tiffany, aber…

im Zentrum Lichtblicke. Sie brauchen keine Juwelen, aber gute Laune und Freude daran, in Gemeinschaft zu frühstücken:

Samstag, 30. September, 9 Uhr 

Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte bis zum 27. September bei S. Langenau (05222-17106) an. Das Gemeindebüro ist erst ab dem 25.9. wieder besetzt

Horizonte-Abend zu Dorothee Sölle

Erinnerung an eine mutige Theologin

Viele kennen Dorothee Sölle als wortmächtige, streitbare Befreiungstheologin, die Unrechtsstrukturen anprangerte und christliche Spiritualität mit politischer Aktivität verband. Mit starken Auftritten bei Kirchentagen und Büchern zu Themen wie Schöpfung, Gerechtigkeit und Frieden ist sie Vielen in Erinnerung.  Theologisch begründeter Widerstand und ihr Mut, (Kirchen)-strukturen anzuprangern, beinhalteten klare Worte. Ihre Radikalität war umstritten, aber sie bestand darauf, dass der Glaube sich auf Politik und Gesellschaft beziehen muss. Sie suchte nach Orten in der Welt, wo sich Gott ereignet. Auch mit ihrer aufrüttelnden Poesie erreichte sie viele Menschen.

Anlässlich des 20. Todestages der evangelischen Theologin erinnert Hanne Finke im Rahmen der Horizonte-Reihe an Leben und Werk von Dorothee Sölle und führt in ausgewählte Texte ein.

Montag, 18. September 2023, 18.00 Uhr

 

Die Kunst der kleinen Schritte

Horizonte-Abend zu Antoine de Saint-Exupéry

„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, dieses Zitat aus dem Buch „Der kleine Prinz“ kennen viele. Dass sein Verfasser in den letzten Jahren seines kurzen Lebens zu einer besonderen Spiritualität gefunden hat, ist dagegen weitgehend unbekannt. Steffie Langenau stellt Texte aus dieser Lebensphase Saint-Exupérys vor und lädt zum Gespräch darüber ein.

Montag, 28. August, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

Horizonte-Abend Sicherheit im Alltag

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Abend mit Polizeihauptkommissar a.D. Volker Holstein

Lebt man in Deutschland gefährlich? Im Vergleich zu anderen Ländern eher nicht. Aber das alltägliche Leben, der Straßenverkehr, Veränderungen, die das Lebensalter mit sich bringt, Trickbetrügereien, die stark zunehmen, bergen doch so manche Gefahr, die zum Verhängnis werden kann. Wie man sich davor wirksam schützen kann, erklärt Polizeihauptkommissar a.D. Volker Holstein. Es ist ihm ein großes Anliegen, auch nach seiner aktiven Dienstzeit Menschen zur Seite zu stehen.

Montag, 15. Mai, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche

 

Besondere Gottesdienste

Christliche Meditation

Da berühren sich Himmel und Erde

Die neue Veranstaltungsreihe Christliche Meditation begibt sich auf eine
geistliche Suche nach der Nähe, der Berührung von Himmel und Erde. Pfingstliche
Motive leiten die stille Phase ein. So können sie ein Einstieg sein, sich auf diese
besondere Form des Gebets, die Meditation, einzulassen.
Renata Rose, ausgebildete Meditationsanleiterin, führt jeweils in die Abende ein.
Diese stehen unabhängig von einer Konfessions- oder Kirchenzugehörigkeit interessierten wie erfahrenen Meditierenden
offen. Die Termine können auch als Einzeltermine wahrgenommen werden.

Freitags, 26. Mai und 2., 9. und 16. Juni, 16.30 Uhr, Zentrum Lichtblicke
Kontakt: R. Rose  0160 9444

Lichtblick-Gottesdienst am 15. April

Zeit zum Danken

Wenn man von einem lieben Menschen Abschied nehmen musste und die Trauer da ist, wenn alles so schnell ging,  wenn es keine Möglichkeit gab, an der Beerdigung teilzunehmen, wenn man eine Kraftquelle braucht und sich etwas Gutes tun will auf dem Weg durch eine anstregende Zeit: eine Kerze anzünden für den Menschen, den man vermisst, danken für das, was man teilen konnten, ermutigende Texte und wunderschöne Musik hören, gesegnet werden, Gemeinschaft erfahren – dann ist der Lichtblick-Gottesdienst genau richtig. 

Almuth Keller, Flöte, und Pfn. Steffie Langenau, Liturgie, laden am Samstag, 15. April, 18 Uhr, ein in die Auferstehungskirche am Gröchteweg,

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, noch bei Wein und Kerzenschein im Gemeindezentrum zusammenzusitzen

 

 

Familiengottesdienst mit der Singschule

Alle Kinder dieser Erde

Jedes Kind auf dieser Welt ist etwas ganz Besonderes, aber eins haben alle gemeinsam. Was das ist? Das wird noch nicht verraten! Darum geht es im Gottesdienst für Kinder und Erwachsene am kommenden Sonntag. Die Kinder der Singschule  werden singen, Kantorin Astrid Röhrs, das Mitarbeiterteam und Pfarrerin Steffie Langenau haben eine Überraschung vorbereitet, und wer anschließend noch im Gemeindezentrum Mittagessen möchte, ist herzlich willkommen. Bitte eine Kleinigkeit dazu beisteuern!

Sonntag, 19. März, 11 Uhr, Auferstehungskirche

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Gedenkgottesdienst für Christen in Äthiopien

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“

In der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wird jährlich am Sonntag Reminiszere bedrängter und verfolgter Christen gedacht – in diesem Jahr mit besonderem Blick auf Äthiopien. Da die evangelisch-lutherische Gemeinde Bad Salzuflen seit fast 50 Jahren partnerschaftliche Beziehungen zur evangelischen Kirche Mekane-Yesus in Äthiopien (EECMY) pflegt, feiert die Lippische Landeskirche diesen Gottesdienst zusammen mit der lutherischen Gemeinde Bad Salzuflen. Das Thema des Gottesdienstes heißt: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ Bläser und Orgel werden den Gottesdienst musikalisch gestalten, in der Fürbitte kommen Menschen aus Indien, Ägypten, dem Irak und dem Iran zu Wort. Predigt und Informationen zu Äthiopien: Landespfarrer Dieter Bökemeier, Sup.i.R. Dieter Lorenz, Liturgie: Pfn. Steffie Langenau und Prädikant Ulrich Wenzel.

Sonntag Reminiszere, 5. März, 11 Uhr, Auferstehungskirche

Passionsandachten

„Letzte Worte“

Die Evangelien überliefern verschiedene Worte, die Jesus vor seinem Tod gesagt hat. Eines dieser „letzten Worte“ steht jeweils im Mittelpunkt der diesjährigen Passionsandachten im Zentrum Lichtblicke. Dazu kommen Lesungen und Lieder, Zeit für die Stille im Alltagsgetriebe. Die Andachten finden wöchentlich von Aschermittwoch bis Ostern. Die evangelisch-reformierte und die evangelisch-lutherische Gemeinde laden dazu ein.

Jeden Donnerstag, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

 

Christliche Meditation

Von der Fülle haben wir empfangen

Das ist das Leitmotiv der Veranstaltungsreihe Christliche Meditation zu Jahresbeginn. Zur Einstimmung soll jeweils ein Impuls, ein Bibelwort, Musik oder ein Bild dienen.

Renata Rose, ausgebildete Meditationsanleiterin, führt in die Grundhaltung ein. Die Treffen stehen in gleicher Weise Anfängern wie Erfahrenen offen. Die vier Termine haben einen thematischen Zusammenhang, können aber auch als Einzeltermine wahrgenommen werden.

Freitags, 3., 10,. 17. und 24. Februar, 16.30 Uhr, Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche, Gröchteweg

Kontakt: Renata Rose 0160 9444 6591

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Gottesdienste zu Weihnachten

24. Dezember, Heiligabend

15.30 Uhr Christvesper für Kinder und Erwachsene, mit der Singschule (Pfn. Langenau, Kantorin Röhrs)

17.00 Uhr Christvesper, mit der Kantorei (Pfn. Langenau, Kantorin Röhrs)

23.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zur Heiligen Nacht, mit der Kantorei Pfn. Langenau, Kantorin Röhrs, Burkhard Schmidt, Dirk Kretschmer)

25. Dezember, Christfest

11.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (Pfn. Möller, Pfn. Langenau, Dirk Kretschmer)

26. Dezember, 2. Feiertag

9.30 Uhr Singegottesdienst in der Erlöserkirche, Martin-Luther-Straße 9 (Pfn. Langenau, Christine Göttsche)

Musikalische Andacht auf dem Obernbergfriedhof

Andacht am Ewigkeitssonntag

Für Menschen, die am kommenden Sonntag, 20. November, die Gräber ihrer Lieben auf dem Friedhof am Obernberg besuchen, gibt es eine Gelegenheit zum Innehalten: In der Kapelle, die von Kerzen erleuchtet wird, musiziert Familie Triebke,  Pfn. Steffie Langenau hält eine Andacht und liest Trosttexte der Bibel.

 

Musikalische Andacht, 15 Uhr, Kapelle Obernbergfriedhof

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Kantatengottesdienst

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Bach-Kantate am 6. November

„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist“, so heißt die Kantate von Johann Sebastian Bach, die am Sonntag, 6. November, 11 Uhr, in der Auferstehungskirche zur Aufführung kommt. Sie setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Tuns auseinander. Es musizieren Solisten, die Kantorei der evangelisch-lutherischen Gemeinde und Instrumentalisten unter der Leitung von Kantorin Astrid Röhrs. Liturgie und Predigt: Pfn. Steffie Langenau

Ökumenische Vesper am Reformationstag

Reformationstag, 31. 10. 2022, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche
Anschließend Wein bei Kerzenschein im Gemeindezentrum

„Verleih uns Frieden gnädiglich“

So heißt es in einem Lied, das sowohl im evangelischen als auch im katholischen Gesangbuch steht. Wie kann Frieden werden? Das fragen sich viele Menschen angesichts des Krieges in der Ukraine und an vielen anderen Orten der Welt. Was kann der Glaube zum Frieden und zur Versöhnung beitragen? Diesen Fragen gehen Pf.i.R. Hans Breidbach und Pfn. Langenau in ihrer Dialogpredigt nach. Sängerinnen und Sänger aus den Chören beider Gemeinden und Dirk Kretschmer, Orgel, gestalten den ökumenischen Gottesdienst musikalisch