Worte finden für die Trauer

© pixabay.com
Foto: pixabay, Margaret8

Horizonte-Abend

Wenn man es denn nicht bei einer WhatsApp-Nachricht oder einem Emoji bewenden lassen will, wie kann man dann über den Tod eines nahen Menschen angemessen informieren? Und wie kann man die eigene Anteilnahme jenseits von Floskeln persönlich zum Ausdruck bringen?

Steffie Langenau spricht mit den Teilnehmern über die verschiedenen Möglichkeiten, vom Tod, der Trauer und der Hoffnung zu reden und zu schreiben.

Montag, 16. Juni, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

 

Meditationsreihe beginnt

Staunen und schweigen

Eine neue Reihe mit Christlicher Meditation beginnt am Freitag, 13. Juni, 16 Uhr, im Zentrum Lichtblicke, Gröchteweg 32. Sie steht diesmal unter dem Thema „Staunen und schweigen“. Renata Rose, ausgebildete Meditationsanleiterin, führt in die Praxis der Meditation ein. Vier Nachmittage sind dafür vorgesehen. Die Veranstaltungen können in Folge oder auch als Einzeltermine besucht werden. Sie stehen Anfängern und Fortgeschrittenen unabhängig von einer Kirchen- oder Konfessionszugehörigkeit offen. 

13., 20., 27. Juni und 4. Juli, jeweils 16 Uhr im Zentrum Lichtblicke an der Auferstehungskirche

Kontakt: Renata Rose, 0160 9444 6591

Zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

© pixabay, Musiat

Horizonte-Abend mit Sup. i. R. Lorenz

Die Resolution der Vereinten Nationen, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948, hat in unserer Zeit nichts an Aktualität verloren. Sup.i.R. Dieter Lorenz stellt das wichtige Dokument vor und kommt mit den Teilnehmern darüber ins Gespräch.

Montag, 14. April 2025, 18 Uhr

Trauerwege und Hoffnungszeichen

© GoranH Pixabay

Trauerwege und Hoffnungszeichen – Abschied von den Eltern

Unter diesem Titel steht ein Gesprächsabend in der Horizonte-Reihe. Menschen, die vor kurzem oder auch vor längerer Zeit Vater oder Mutter beerdigen mussten, können hier in einem geschützten Raum zur Sprache bringen, was ihnen geholfen hat und was ihnen schwergefallen ist. „Auch diejenigen, die nichts erzählen, sondern nur zuhören möchten, sind willkommen“, sagt Pfn. Steffie Langenau, die den Abend moderiert.

Montag, 17. März 2025, 18 Uhr, Zentrum Lichtblicke

 

Wer soll mein Grab mal pflegen?

© pixabay fotoerich

Montag, 17. Februar 2025, 18 Uhr

Horizonte-Abend zu Grabgestaltungen, die nicht pflegeintensiv sind

Gitta Brandes (Stadtfriedhof) und Timo Terstegge (Funeke-Friedhof) sind Fachleute, wenn es um Bestattungsformen und Grabgestaltung geht. Sie stellen Alternativen zur anonymen Beisetzung und zum Friedwald vor, weil ihnen die Persönlichkeit und Unverwechselbarkeit jedes Menschen wichtig ist. Sie kann sich in der Grabgestaltung abbilden und für andere „lesbar“ werden, ohne dass ein großer Pflegeaufwand entsteht. Friedhöfe sind wie das Gedächtnis einer Gesellschaft,  sie sind Orte der gemeinsamen Erinnerung. Darüber können die Teilnehmer dieses Abends ins Gespräch kommen.